1 die elterliche sorge


Zur Datenschutzerklärung. Im Sinne der Barrierefreiheit wird auf der Website eine Vorlesefunktion angeboten. Bei Nutzung dieser Vorlesefunktion werden die dafür erforderlichen technischen Daten an den externen Dienstleister Readspeaker GmbH übermittelt. Mehr Informationen hierzu finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Im Sinne der Barrierefreiheit wird auf der Website Komfortfunktion angeboten. In diesem Beitrag stehen die zentralen Fragestellungen rund um die elterliche Sorge im Fokus: Wie entsteht elterliche Sorge? Wann endet sie? Welches Handeln wird von der elterlichen Sorge umfasst und wo findet die elterliche Sorge Grenzen? Erst wurde diese Bezeichnung abgeschafft, weil auch gesetzgeberisch klargestellt werden sollte, dass es sich hierbei um kein Herrschaftsrecht der Eltern über ihre Kinder handelt, sondern damit zentral die elterliche Fürsorgefunktion zum Ausdruck gebracht werden soll. Bei der elterlichen Sorge stehen die Pflichten und nicht etwa die Berechtigungen der Eltern im Vordergrund. 1 die elterliche sorge

1 Die elterliche Sorge: Grundlagen und Bedeutung

Juni BGBl. Text in der Fassung des Artikels 6 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz KJSG G. Juni Text in der Fassung des Artikels 1 Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen G. Juli Die Eltern haben das ihrer Verwaltung unterliegende Geld des Kindes nach den Grundsätzen einer wirtschaftlichen Vermögensverwaltung anzulegen, soweit es nicht zur Bestreitung von Ausgaben bereitzuhalten ist. Die Eltern haben Beginn, Art und Umfang eines neuen Erwerbsgeschäfts im Namen des Kindes beim Familiengericht anzuzeigen. Machen die Eltern bei der Ausübung der Personensorge oder der Vermögenssorge Aufwendungen, die sie den Umständen nach für erforderlich halten dürfen, so können sie von dem Kind Ersatz verlangen, sofern nicht die Aufwendungen ihnen selbst zur Last fallen. Solange die elterliche Sorge ruht, ist ein Elternteil nicht berechtigt, sie auszuüben. Die elterliche Sorge eines Elternteils endet, wenn er für tot erklärt oder seine Todeszeit nach den Vorschriften des Verschollenheitsgesetzes festgestellt wird, mit dem Zeitpunkt, der als Zeitpunkt des Todes gilt.

2 Elterliche Sorge im Alltag: Herausforderungen und Lösungen Zur Datenschutzerklärung. Im Sinne der Barrierefreiheit wird auf der Website eine Vorlesefunktion angeboten.
3 Die Rolle der elterlichen Sorge in der Kindererziehung Android App. Buch 4 Familienrecht.
4 Elterliche Sorge und Gesetz: Rechte und Pflichten der Erziehungsberechtigten Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht. Er wurde in Deutschland mit der Reform der elterlichen Sorge eingeführt und hat heute dienenden Pflichtcharakter.

2 Elterliche Sorge im Alltag: Herausforderungen und Lösungen

Die Pflege und Erziehung der Kinder ist das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht; dies legt Art. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft Art. Das grundrechtlich geschützte Elternrecht des Art. Bei einem länger andauernden Pflegeverhältnis und der daraus erwachsenen Bindung zwischen Pflegeeltern und Pflegekind ist auch die Pflegefamilie durch Art. Der Staat übt im Rahmen seines Wächteramtes eine Garantiefunktion für Kindesrechte aus. Der Begriff des Kindeswohls ist allerdings von Gerichten zu allen Zeiten gefüllt worden mit einem Inhalt, der nicht unabhängig von der jeweiligen gesellschaftspolitischen Situation und nicht unabhängig von gesellschaftlichen Auffassungen gesehen werden kann. Es besteht die dringende Gefahr, dass das Kind nach der Rückkehr des Vaters Anm. Eine deutsche Mutter, die durch ihren Verkehr mit einem Juden zu einer Zeit, in der eine aufklärende Propaganda ihr das Verbrecherische ihrer Handlungsweise zum Bewusstsein hat bringen müssen, eine schamlose Gesinnung an den Tag gelegt hat, ist nicht würdig und nicht fähig, deutsche Kinder zu deutschen Menschen zu erziehen.

3 Die Rolle der elterlichen Sorge in der Kindererziehung

Der biologische Vater kann dabei die Vaterschaft nur anfechten, wenn zwischen dem gesetzlichen Vater und dem Kind keine sozial-familiäre Beziehung besteht oder im Fall des Todes des gesetzlichen Vaters bestanden hat. Bezüglich der elterlichen Sorge wird zwischen dem Sorgerecht am Kinde während des Bestehens der ehelichen Lebensgemeinschaft und dem Sorgerecht am Kinde bei getrenntlebenden Eltern unterschieden. Die Eltern haben das Sorgerecht gemeinsam und eigenverantwortlich zum Besten des Kindeswohls auszuüben. Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern über die Art und Weise der Ausübung des Sorgerechts kann das Familiengericht das Entscheidungsrecht einem Elternteil allein übertragen, sofern die Angelegenheit für die Person des Kindes von erheblicher Bedeutung ist und sofern nicht die Entscheidung durch einen Elternteil allein den Interessen des Kindes zuwiderläuft. In der Sache findet hier ein Stichentscheid desjenigen Elternteils statt, welcher von Gerichts wegen dazu ermächtigt wurde.